Der Orkan, der in der vergangenen Woche durch Norddeutschland fegte, begrüsste als erstes Sturmtief den Herbst 2015. Kein Grund daheim zu bleiben, denn so lange der Regen nicht waagerecht steht, ist man auch bei diesem Wetter draussen. Geregnet hat es zwar nicht, aber gerade deshalb gab es ja nun keinen Grund nicht hinaus zu gehen und sich das Getöse mal genauer anzuschauen. Meine Neugier zog mich nach Warnemünde, wo wenig Touristen aber um so mehr Wind unterwegs waren. Nicht nur die Wolken zogen schnell an mir vorbei, sondern auch der feine Sand. Ein Mix aus Sonne, Wolken und Wind ergab eine besondere Stimmung, die ich mit der Kamera versucht habe einzufangen.
Einziartige Aufnahmen und pointierter, ansprechender Text!
AntwortenLöschenMan fühlt sich vor Ort......
Zirbelige Grüße
aus der Bergwelt
:-)