Samstag, 21. November 2015

Das war also Heini....das erste Sturmtief im Herbst 2015

Der Orkan, der in der vergangenen Woche durch Norddeutschland fegte, begrüsste als erstes Sturmtief den Herbst 2015. Kein Grund daheim zu bleiben, denn so lange der Regen nicht waagerecht steht, ist man auch bei diesem Wetter draussen. Geregnet hat es zwar nicht, aber gerade deshalb gab es ja nun keinen Grund nicht hinaus zu gehen und sich das Getöse mal genauer anzuschauen. Meine Neugier zog mich nach Warnemünde, wo wenig Touristen aber um so mehr Wind unterwegs waren. Nicht nur die Wolken zogen schnell an mir vorbei, sondern auch der feine Sand. Ein Mix aus Sonne, Wolken und Wind ergab eine besondere Stimmung, die ich mit der Kamera versucht habe einzufangen.

bewegte Dünen am Warnemünder Strand

Der Blick aus das offene Meer...

....wo mir das Wasser schon stürmisch entgegenkam
Der Himmel über dem unruhigen Meer reisst auf...

...und gibt einen Blick auf Warnemünde frei

Die Fähren trotzen dem Wind und den Wellen

Das Wasser schäumt vor Unruhe

Die Wahrzeichen von Warnemünde

Meer, Mole & Möwen

den Strand mal für mich alleine

Am Alten Strom

Gut durchgepustet und mit feinem Strandsand in allen Taschen verliess ich mit einem Backfisch im Bauch zufrieden Warnemünde. So viel Unruhe und doch so entspannt...das könnte ich mir öfter mal gönnen.

Ahoi, Anne

1 Kommentar:

  1. Einziartige Aufnahmen und pointierter, ansprechender Text!
    Man fühlt sich vor Ort......
    Zirbelige Grüße
    aus der Bergwelt
    :-)

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